Keine Pumpversuche ohne Alternativen!

So nicht! – Stellungnahme der AGUW zur stattgefundenen Anhörung zu den Pumpversuchen – Teil IV

Am 01. September 2016 beantragte der Wasserverband Lingener Land (WVLL) beim Landkreis Emsland (LK) einen auf drei Jahre angelegten Pumpversuch, um im Anschluss hieran in Lengerich-Handrup ein neues Wasserwerk einzurichten. Vergeblich suchten wir in den Antragsunterlagen glaubwürdige Aussagen zur Umweltverträglichkeit. Angaben zu möglichen Abbruchkriterien und zur alternativen Wasserförderung fehlten ganz.

Kritik hierzu kam von Vertretern der Träger öffentlicher Belange (TöBs) und von den zahlreich anwesenden Einwendern. Sie sehen wie wir von der AGUW eine nachhaltige und dauerhafte Gefährdung des bisher intakten Natur- und Wasserhaushaltes durch die Pumpversuche in Lengerich-Handrup und fordern Keine Pumpversuche ohne UVP! und Keine Pumpversuche ohne Abbruchkriterien! Stattdessen werden ein Umdenken und die ernsthafte Prüfung von sinnvollen Alternativen verlangt. Dies ist ein Ergebnis der ganztägigen Anhörung am 31.05.2017 in Meppen bei der Unteren Wasserbehörde. –>Weiterlesen

Keine Pumpversuche ohne Abbruchkriterien!

So nicht! – Stellungnahme der AGUW zur stattgefundenen Anhörung zu den Pumpversuchen – Teil III

Am 01. September 2016 beantragte der Wasserverband Lingener Land (WVLL) beim Landkreis Emsland (LK) einen auf drei Jahre angelegten Pumpversuch, um im Anschluss hieran in Lengerich-Handrup ein neues Wasserwerk einzurichten. Vergeblich suchten wir in den Antragsunterlagen glaubwürdige Aussagen zur Umweltverträglichkeit. Und da der Landkreis eine diesbezügliche Prüfung nicht für erforderlich hielt, hat der WVLL auch keine Abbruchkriterien mehr definiert. Weder Andeutungen noch sonst irgendwelche Hinweise in den Unterlagen darauf, dass das beantragte Projekt aus seiner Sicht scheitern könnte.

Kritik hierzu kam von Vertretern der Träger öffentlicher Belange (TöBs) und von den zahlreich anwesenden Einwendern. Sie sehen wie wir von der AGUW eine nachhaltige und dauerhafte Gefährdung des bisher intakten Natur- und Wasserhaushaltes durch die Pumpversuche in Lengerich-Handrup und fordern Keine Pumpversuche ohne UVP! sowie festgelegte und abgestimmte Abbruchkriterien. Dies ist ein Ergebnis der ganztägigen Anhörung am 31.05.2017 in Meppen bei der Unteren Wasserbehörde. Das 104seitige Protokoll zzgl. 60 Seiten als Anlage ist nicht nur im Umfang, sondern auch in Wort und im Inhalt stark (1). Dort sind in 36 Wortbeiträgen der Punkt ‘Fehlende Abbruchkriterien’ erörtert worden. –>Weiterlesen

Keine Pumpversuche ohne UVP!

So nicht! – Stellungnahme der AGUW zur stattgefundenen Anhörung zu den Pumpversuchen – Teil II

In der offiziellen Bekanntmachung vom 25. November 2016 zu den Pumpversuchsanträgen des Wasserverbandes Lingener Land (WVLL) hat der Landkreis Emsland (LK) mitgeteilt, dass für dieses Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist. ‘Prima’ wird sich der WVLL gedacht haben, denn schließlich hatte er in seinen im September 2016 eingereichten Antragsunterlagen nichts zur Umweltverträglichkeit des Unterfangens gesagt.

Kritik hierzu kam von Vertretern der Träger öffentlicher Belange (TöPs) und von den zahlreich anwesenden Einwendern. Sie sehen wie wir von der AGUW eine nachhaltige und dauerhafte Gefährdung des bisher intakten Natur- und Wasserhaushaltes durch die Pumpversuche in Lengerich-Handrup. Dies ist ein Ergebnis der ganztägigen Anhörung am 31.05.2017 in Meppen bei der Unteren Wasserbehörde. Das 104seitige Protokoll zzgl. 60 Seiten als Anlage ist nicht nur im Umfang, sondern auch in Wort und im Inhalt stark (1). Dort sind in 20 Wortbeiträgen der Punkt ‘Nichtdurchführung einer UVP’ erörtert worden. –>Weiterlesen

Auch TöBs haben Bedenken!

So nicht! – Stellungnahme der AGUW zur stattgefundenen Anhörung zu den Pumpversuchen – Teil I

Bedenken an der Machbarkeit der vom Wasserverband Lingener Land (WVLL) beantragten Pumpversuche haben auch anwesende Träger öffentlicher Belange (TöPs) vorgebracht und damit dokumentiert, dass wir von der AGUW mit unserer Befürchtung nicht alleine dastehen, dass Pumpversuche den bisher intakten Natur- und Wasserhaushalt in Lengerich-Handrup nachhaltig und dauerhaft schädigen.

Dies ist das Ergebnis der ganztägigen Anhörung am 31.05.2017 in Meppen bei der Unteren Wasserbehörde. Das 104seitige Protokoll zzgl. 60 Seiten als Anlage ist nicht nur im Umfang, sondern auch in Wort und im Inhalt stark (1). Ziel und Zweck des Erörterungstermins war die Gelegenheit für Antragsteller (WVLL), betroffene Träger öffentlicher Belange sowie Einwender zu ihren beim Landkreis Emsland (LK) eingereichten Anträgen, Stellungnahmen bzw. Einwendungen noch einmal Stellung zu nehmen. Inwieweit die dort vorgebrachten Bedenken, Positionen oder beantragten Auflagen dann in der behördlichen Entscheidungsfindung, PRO oder KONTRA Pumpversuche, einfließen, bleibt abzuwarten. –>Weiterlesen

Pumpversuche verhindern!

Pumpversuche schaden – Einwendungen jetzt möglich

Der Wasserverband Lingener Land (WVLL) wird durch die geplanten dreijährigen Pumpversuche die Natur- und Kulturlandschaft sowie Gebäude in Lengerich-Handrup schädigen. Dieses Gebiet wurde in der Vergangenheit mehrfach erkundet und als schwierig bis wenig geeignet zur nachhaltigen Wassergewinnung eingestuft. Dennoch unternimmt der Wasserverband einen neuen Anlauf – entsprechende Antragsunterlagen liegen vom 14.12.2016 bis 20.01.2017 zur Ansicht beim Landkreis und den Gemeindeverwaltungen Lengerich, Freren und Fürstenau aus. Jetzt kann jeder Einwendungen bis zum 28.03.2017 erheben.

Lasst uns gemeinsam verhindern, dass es zu Schäden kommt!

Ja, Pumpversuche richten riesige Schäden an! Zuerst pumpversuchen und dann schauen was passiert? Wer haftet? Vielleicht wieder das Klima? Die Sonne schickt uns keine Rechnung. Aber die hiesige Natur! Schon jetzt lassen sich die negativen Fakten und Zahlen ablesen, die durch die benachbarten Wasserwerke in Grumsmühlen bei Langen und Ohrte bei Vechtel sowie dem rückläufigen Niederschlag (Klimawandel) entstanden sind. Die Schädigungen und Gefahren sind auf unserer Homepage www.ag-unser-wasser.de thematisiert. Dort haben wir neben umfassenden Darstellungen auch entsprechende Alternativen angeboten.

Schäden kann man nur verhindern, wenn man sie erst gar nicht billigend in Kauf nimmt! Denn es liegt auf der Hand, dass es nicht rückgängig zu machende Schäden durch Grundwasserabsenkungen geben wird. Obwohl der WVLL und seine Gutachter diese nicht ausschließen, will er zuerst die Pumpversuche und dann ein Wasserwerk mit einer jährlichen Förderleistung von 1,5 Millionen m³/a in Lengerich durchdrücken. Daher hat er am 01. September 2016 bei der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Emsland den Antrag auf mehrjährige Pumpversuche gestellt – unbeirrt und (un)heimlich.

Die Uhr tickt! –>Weiterlesen

Alternativen – und es gibt sie doch!

Plan B – sinnvolle Alternative zu Pumpversuchen und zum Wasserwerk Lengerich-Handrup.

Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässer – ein Beitrag zur nachhaltigen Wasser-Ressource und zum Aufrütteln!

Eine weitere Stellungnahme der AG Unser Wasser – bisher: Pumpversuche richten riesige Schäden an! – zum

1. Artikel der Lingener Tagespost vom 09.06.2016 bzw. NOZ-Online-Bericht vom 08.06.2016 (1)

2. Schreiben des Wasserverbandes Lingener Land vom 04.05.2016 an den Gemeinderat Lengerich (2) einschließlich eines beigefügten Schreiben des Wasser- und Schifffahrtsamtes Meppen vom 24.06.2015 (3)

Kein Grundwasser für die Industrie! Schon im Herbst 2015 hatten wir diese Forderung umfassend auf unserer Homepage thematisiert und auf die Alternativen für Brauch- und Industriewasser hingewiesen. Wohlgemerkt: es geht hier nur um die direkte Wasseraufbereitung als Prozesswasser für die Lingener Industrie aus dem Dortmund-Ems-Kanal oder Speicherbecken – um Grundwasser für Trinkwasser im Wasserwerk Grumsmühlen freizumachen bzw. freizuhalten, um die Grundwasser schädigenden Pläne für ein zusätzliches Wasserwerk Lengerich-Handrup erst gar nicht weiter ausgestalten zu müssen.

Der Wasserverband Lingener Land (WVLL) und seine langjährigen Gutachter sehen keine Probleme durch Pumpversuche in Lengerich und auch keine Förderalternativen – wie bereits schon bei dem Erhöhungsverfahren für Grumsmühlen in den 90erJahren. Einen Plan B gibt es nicht und wird es nach eigenem Bekunden des WVLL auch nicht geben! Die Strategie des WVLL ist klar: kein Links, kein Rechts!

Aber es gibt Alternativen –> Weiterlesen

Pumpversuche richten riesige Schäden an!

Stellungnahme der AG Unser Wasser zum

1. Artikel der Lingener Tagespost vom 09.06.2016 bzw. zum NOZ-Online-Bericht vom 08.06.2016 (1)

2. Schreiben des Wasserverbandes Lingener Land vom 04.05.2016 an den Gemeinderat Lengerich (2) einschließlich einer beigefügten Stellungnahme seines Gutachters für Hydrogeologie, Herrn Bruns, zu den Pumpversuchen (3)

Der aktuelle Pressebeitrag – Schlagzeile “Gutachten: keine Probleme durch Pumpversuche in Lengerich” – ist irreleitend und auch in der Sache wenig zielführend. Schon der erste Satz bedarf einer Richtigstellung: “Das Verfahren um die vom Wasserverband Lingener Land geplante Wassergewinnung in Lengerich-Handrup kann in die nächste Runde gehen.” Kann es aber nicht! Neben der Schlagzeile sind in der Onlineversion noch die Überschriften “Gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen” und “Kein Wasser aus dem Dortmund-Ems-Kanal” hinzugefügt und vermitteln dem Leser das Ende der Diskussion. Ist es aber nicht! Weiterlesen –>

Neue Infotafeln ‘Kein Wasserwerk in Lengerich!’ klären auf

Erkunden Sie öfter die Gebiete rund um Freren, Andervenne, Lengerich und Handrup mit dem Fahrrad und gönnen Sie dabei Ihrer Seele Entspannung? Gehen Sie hier gerne ausgiebig spazieren und genießen die frische Luft und Stille?

Sollten Sie demnächst bei Ihren Ausflügen auf nachstehende Infotafel stoßen, dann nehmen Sie sich eine kurze Auszeit und verschaffen sich einen kleinen Einblick in eine komplexe Thematik:

Infotafel-Grafik

Damit Sie auch in der Zukunft Ihre Augen mit einer anmutigen Landschaft verwöhnen können, haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere hiesige Kulturlandschaft und das hierfür notwendige Grundwasser zu erhalten. Wir wollen jede weitere Exploration zur Trinkwasserförderung durch den Wasserverband Lingener Land (WVLL) in diesem Gebiet verhindern. Wir haben daher bereits im November 2015 mit Hinweisschildern an den Straßen nach Lengerich und Handrup thematisiert: Grundwasserspiegel sinkt! – Natur, Fauna & Flora in Gefahr! – Kein Grundwasser für Industrie! – Kein Wasserwerk in Lengerich!

Wir fordern den sofortigen Stopp aller weiteren Erkundigungen zur Trinkwasserförderung durch den WVLL:

1.) Eine zusätzliche Förderung ist nicht notwendig, da der Bedarfsprognose des WVLL von 7,6 Millionen m³/a gleichzeitig an Förderrechten 7,6 Millionen gegenüber stehen.

2.) Es gibt genügend Alternativen zur Trinkwasseraufbereitung aus Oberflächenwasser, insbesondere für die industrielle Wasserversorgung.

3.) Die Grundwasserreserven im Vorranggebiet Lengerich-Handrup werden bereits jetzt gezehrt, d.h. stehen für zusätzliche Förderung nicht zur Verfügung

    • die Moränenkette Freren-Lengerich-Gersten wird seit 2000 gen Grumsmühlen bei Langen angezapft. Mehr hierzu…
    • das Becken Andervenne-Peddenhoek-Raming-Hestrup-Handrup wird gen Ohrte bei Vechtel angezapft. Mehr hierzu…
    • das Grundwasserdargebot ist beschränkt. Es wird bei zusätzlicher Förderung mehr Wasser entnommen als durch Grundwasserneubildung nachgefüllt wird. Mehr hierzu…

4.) Zusätzliche Grundwassersenkung gefährdet

    • die Vegetation – Gegenmaßnahme: zunehmende  Beregnung
    • die umliegenden Hofeichen – diese werden unweigerlich absterben
    • die umliegenden Gebäude – die (Grund-)Mauern bekommen Risse  (sofern kein Betonsockel)
    • den Buschwald – er liegt nur 500m vom Brunnen I entfernt.

5.) Erholungsgebiete (Ramings Mühle, Saller See) werden ihr Antlitz verändern, im schlimmsten Fall verlanden, denn die Zuläufe werden versiegen – sie nehmen schon jetzt ab!

6.) Die umliegenden Kirchen sind aufgrund ihres Gewichtes in ihrer Standfestigkeit bedroht, da diese auf Anhöhen gebaut wurden, deren Untergrund artesisch mit Wasser versorgt ist; fällt das Grundwasser, dann entstehen Löcher im Boden.

Konsequenz: Stopp – geht nicht! Wir bleiben dabei!

AG-Stellungnahme zur WV-Exploration eines TW-Gewinnungsgebietes

Stellungnahme der AG Unser Wasser zur Exploration eines Trinkwassergewinnungsgebietes in Lengerich-Handrup durch den Wasserverband Lingener Land (WVLL)

Anlass: drei Artikel, erschienen auf NOZ online am 06.03.2016 und in der Lingener Tagespost vom 07.03.2016
  1. AG Unser Wasser weiter gegen Wasserwerk in Lengerich

  2. Kommentar: Wasser ist existenziell – für alle

  3. Wasserverband Lingener Land braucht mehr Wasser

Kräftemessen

Ein ungleiches Kräftemessen – der Wasserverband kämpft um Entnahme und Verbrauch, wir kämpfen für Erhalt!

Für die Natur, Pflanzen und Tiere, und natürlich die Menschen, die hier leben. Für uns und unsere Kinder und Kindeskinder.

Grafik aus: NOZ vom 07.03.2016 – AG Unser Wasser weiter gegen Wasserwerk in Lengerich

Ein nettes Lächeln öffnet bekanntlich Türen! Auch wenn man beim Betrachten des Fotos im jüngsten NOZ-Artikel vom 07. März 2016 – Wasserverband Lingener Land (WVLL) braucht mehr Wasser – diesen Eindruck bekommen sollte: das sympathische Lächeln der Verbands -Verantwortlichen Herren Gels und Vehring täuscht. Es täuscht darüber hinweg, dass sie dem Leser – und der ansässigen Bevölkerung – das vielfältige Schädigungspotenzial eines neuen Wasserwerkes (WW) in Lengerich-Handrup verschweigen. Verschwiegen werden die negativen Konsequenzen und Auswirkungen, die sich aus den örtlich ungünstigen geophysikalischen, hydrologischen und umweltverträglichen Gegebenheiten ergeben. Kein Wort auch zu dem sich abzeichnenden Klimawandel mit weniger Niederschlag und verringerter Grundwasserneubildung. Auf unserer Homepage und in zahlreichen weiteren Aktivitäten haben wir immer wieder auf diese Unzulänglichkeiten, die Beschwichtigungen und Verharmlosung von Schädigungen durch den WVLL hingewiesen.

Bewusstes Verschweigen oder Handeln wider besseres Wissen?  Weiterlesen –>

Ist Lengerich-Handrup noch ganz dicht?

 – Auswirkungen eines Wasserschutzgebietes

Lengericher, Handruper und Andervenner Haus- und Grundstücksbesitzer müssen ihre Abwasserrohre und -leitungen, ober- und unterirdische Tanks, z. B. für Heizöl oder Regenwasser, Landwirte ihre Silos mit Sickersaftbehältern, Gülletanks, Biogasanlagen und alle anderen Lagerstätten, von denen eine potentielle Gefahr für das Grundwasser ausgehen könnte, einer besonderen Dichtigkeitsprüfung unterziehen.

Nur ein Szenario?

Weit gefehlt, zumindest nicht für die, die im behördlich ausgewiesenen Wasserschutzgebiet Lengerich-Handrup im wahrsten Sinne des Wortes hier zu Hause sind, arbeiten und leben.

WSG-Logo

Insbesondere die Gebiete direkt und mittelbar um die Förderbrunnen herum werden einer intensiven Dichtigkeits- und Nutzungsprüfung unterzogen – zur Erinnerung: aus drei Brunnen will der Wasserverband Lingener Land (WVLL) jährlich 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern.

Wollen wir das? Sind wir noch ganz dicht? “Der Schutz unseres Grundwassers sollte uns doch wohl geringe Lasten wert sein“, könnten Sie denken. “Außerdem betrifft es mich ja nicht!” Für die Betroffenen, der in Frage kommende Kreis ist größer als Sie denken, bedeutet die Ausweisungspraxis bei Wasserschutzgebieten immer mehr oder weniger enorme Verordnungen, Anordnungen, Auflagen, Handlungsverbote und Nutzungseinschränkungen.

7 Fakten, die Sie über ein mögliches Wasserschutzgebiet Lengerich-Handrup wissen sollten – und warum auch Sie betroffen sind! Weiterlesen –>